Das Hausgeisterhaus

Kindermusical

Text: Peter Blaikner
Musik: Cosi M. Goehlert

Angaben zum Stück

Besetzung: 3 Damen, 5 Herren (Doppelrollen)
Uraufführung: 1993, Salzburg, Elisabethbühne
Deutsche Erstaufführung: 1995, Karlsruhe, Jakobustheater

Inhalt

Das alte Haus von Frau Berger soll verkauft und abgerissen werden. Der Bürgermeister und der Gemeindesekretär des Ortes, der statt k nur mehr r sagen kann, seit ihm ein Artenroffer auf den Ropf gefallen ist (ein Aktenkoffer auf den Kopf), wollen am nächsten Tag vorbeikommen, um den Verkauf perfekt zu machen. In der Nacht vor dem Abschluss des Kaufvertrages beginnt jedoch ein seltsames, aufgeregtes Treiben. Die seit Jahrhunderten in diesem Haus lebenden und für die Menschen unsichtbaren Hausgeister Lord Kielkropf und Sir Hämmerling sowie der Flaschengeist Dschinn sehen ihren angestammten Wohnraum bedroht, denn in einem Neubau könnten sie nicht leben. Sie müssen etwas unternehmen, um den Verkauf und den Abbruch des Hauses zu verhindern, wissen aber weder aus noch ein. Zwar kann Brownie, der Geheimagent und Hausgeist ohne Haus, erste Hilfe bringen, doch erst Tante Voodoo aus dem Dschungel mit Turbobesen und Wunderpillen, durch die man Geister sichtbar machen kann, weiß die rettende Lösung.

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Pressestimmen

Mit dem „Ritter Kamenbert“ ist Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert ein so riesiger Erfolg gelungen, dass man sich eine Wiederholung schwer vorstellen konnte. Seit gestern muss man sich nichts mehr vorstellen. „Das Hausgeisterhaus“ erlebte die stürmisch bejubelte Uraufführung!


Der Standard

Zum Schluss des turbulenten Treibens wahrhaft „krokodilastischer“ Beifall, Getrampel und die Feststellung meiner Tochter, sie wolle dieses Spektakel ab sofort jeden Tag sehen. Ich auch!


Traunsteiner Wochenblatt

Eine witzige, kurzweilige, pfiffige und abwechslungsreich-bunte Geschichte!

SN
Salzburger Nachrichten

Für Kinderlachen ist gesorgt, und was gibt es Schöneres?


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