Ritter Kamenbert
Kindermusical
Text: Peter Blaikner
Musik: Cosi M. Goehlert, Ernst Wolfsgruber
Angaben zum Stück
Besetzung: 4 Damen, 5 Herren (Doppelrollen)
Uraufführung: 1991, Salzburg, Elisabethbühne
Deutsche Erstaufführung: 1993, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Schweizer Erstaufführung: 1994, Zürich, Schauspielhaus
Inhalt
Kamenbert hat eine große Leidenschaft: Käse. Aber kämpfen wie jeder Ritter, das mag er nicht. Sein Vater, der König von Gorgónzola, schickt ihn in die weite Welt hinaus, damit er das Zauberschwert Romadour erobere und somit seine Tapferkeit beweise. Vom Waffenschmied Alberich erfährt er, dass das Zauberschwert nur mit Hilfe eines bestimmten Käses geschmiedet werden kann, der sich im Maul eines Drachen befindet. Zum Glück trifft Kamenbert die wilde Karoline. Schnell werden sie Freunde. Aber bevor sie nach Hause kommen, müssen sie noch eine Menge Abenteuer überstehen, sich mit den tolpatschigen Räubern Klops und Quargel herumschlagen und dem Drachenonkel Draki den Drachenkäse mit Gesang entlocken. Die drei sangesfreudigen Drachenkinder helfen ihnen dabei.
Das „Cheesical“ mit der spannenden Geschichte, den liebenswerten Figuren, den unglaublichen Wortspielereien und musikalischen Ohrwürmern hatte bisher über eine Million Besucher im deutschen Sprachraum.
Anfrage
Pressestimmen
Ein beispielloser Erfolg, herzerfrischende Texte, schmissige, einprägsame Musik! Dem Stück muss man weite Verbreitung wünschen, weil musikalische Kinderstücke von solch qualitätsvoller Übereinstimmung aus Text und Musik selten sind.
Podium
Die Story bietet Spannung und Gags für die Kleinen, Ironie für die Großen, tolle Musik für alle. So kommt man aus dem Lachen kaum heraus. Das in jeder Hinsicht köstliche „Cheesical“ dürfte zum Renner werden.
Kronen Zeitung
Peter Blaikners Text ist ein „genialischer“ Wurf, die Musik von Göhlert und Wolfsgruber eine Folge von Knüllern.
Reichenhaller Tagblatt
„Ritter Kamenbert“ steht als Rekordbrecher der Spielzeit fest.
Linzer Zeitung
Die Kinder machen so euphorisch mit, dass die Theaterwände wackeln. Nach der Vorstellung hört man das „Schubidu“-Schlusslied noch lange auf den Gängen und wahrscheinlich auch im Schulbus.
Saarbrücker Zeitung