Tinder – A fucked up Night

Schauspiel

Text: Benjamin Blaikner

Angaben zum Stück

Besetzung: 1 Dame + Live-Musik
Uraufführung: 2019, Salzburg, Schauspielhaus

Inhalt

„There is a crack in everything, thats how the light gets in.“ (Leonard Cohen)
Jeder Misserfolg ist der Beginn eines Erfolges – das ist der Grundgedanke der sogenannten „fucked up nights“: Scheitern als Möglichkeit, als Chance, auch und gerade in privater Hinsicht. Eine Darstellerin erzählt über Misserfolge und daraus gewonnene Erkenntnisse. Mit Hilfe von Live Musik und ihrem vielseitigen darstellerischen Können wird sie vergangene Erlebnisse in die Gegenwart holen, um diese so noch unmittelbarer zu schildern. Auf unterhaltsame Art und Weise setzen sich Dating-Erfahrungen auf der Social Media-Plattform Tinder mit „fucked up“-Erfahrungen des Scheiterns zu einem sehr zeitgemäßen Blick auf das Leben zusammen.

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Pressestimmen

Der Text ist präzise, knapp und intelligent, der dramaturgische Aufbau dicht und fehlerlos. Am Ende bleibt vor allem ein Gefühl im Zuschauer: Schade, dass das Stück schon aus ist. Einfach hingehen!

Kronen Zeitung
Kronen Zeitung

Selten war Scheitern so amüsant. Das Resultat ist eine humorig kurzweilige Mängel-Show mit frechen Sprüchen und Liebe zum sprachlichen Detail. Es sind die lebensfrohe
Selbstironie und der lockere Sarkasmus, die den Humor von TINDER – A FUCKED UP NIGHT konstituieren.

What I saw from the Cheap Seats
What I saw from the cheap seats

Die virtuos agierende Bina Blumcron erzählt aus der Sicht einer 40-jährigen Frau ihre persönliche Geschichte der gescheiterten Liebesbeziehungen zu Musikern. „Tinder – A fucked up night“ ist ein Stück für alle, die zumindest schon einmal in ihrem Leben gescheitert sind…also für jedermann (und -frau).
Dorfzeitung
Dorfzeitung

„Tinder – A fucked up Night“ unterhält und zeigt gleichzeitig: Wirkliches Scheitern gibt es nicht, es ist nur eine Frage der Definition.
Reichenhaller Tagblatt
Reichenhaller Tagblatt

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